Die Stiftung
Im September 2001 wurde von Dr. Friedrich Christian Flick die F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz gegründet. Im Gedenken an die Opfer und Überlebenden des nationalsozialistischen Terrorregimes bekennt sich der Stifter zu der daraus erwachsenden historischen und gesellschaftspolitischen Verantwortung sowie zur Förderung der Versöhnung. Die Stiftung soll dazu beitragen, dass sich solche Verbrechen nicht wiederholen. Darüber hinaus verfolgt sie das Ziel, die Basis für ein friedliches und tolerantes Zusammenleben aller Bevölkerungsgruppen zu schaffen sowie die Bekämpfung der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus zu unterstützen.
Aufgabe der Stiftung ist die Förderung der Toleranz auf allen Gebieten, der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens, um so dem Rechtsextremismus und der Gewalt von Jugendlichen entgegenzuwirken.
Die Stiftung hat ihren Namen geändert und wird als Stiftung für Toleranz und Völkerverständigung geführt. Der Zweck bleibt unverändert.
Vorsitzende des Stiftungsrates ist die Kunsthistorikerin Dr. Charlotte von Koerber, die 2017 als neues Mitglied des Rates gewonnen werden konnte. Ihr Stellvertreter ist Günter Baaske (MdL, Minister für Bildung, Jugend und Sport a.D.). Weiterhin gehören dem Stiftungsrat die folgenden Mitglieder an: der Stiftungsgründer Dr. Friedrich Christian Flick, RA Dr. Andreas Behr sowie Moritz Flick (Sohn des Stiftungsgründers und angehender Journalist).
Mehr Informationen zur Förderung
Jahresberichte
Hier finden Sie die Jahresberichte der Stiftung als PDF.
- Jahresbericht 2023
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- Jahresbericht 2019
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- Jahresbericht 2017
- Jahresbericht 2016
- Jahresbericht 2015
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