Jugendliche zwischen achtzehn und fünfundzwanzig Jahren aus Polen, Rumänien, Frankreich, Italien und Deutschland arbeiten im Zeitraum vom 1. September 2001 bis 31. August 2002 in soziokulturellen, integrativen und ökologischen Projekten mit. Sie werden dabei von ehrenamtlichen Fachkräften der Einsatzstellen angeleitet. Zu Beginn des Freiwilligenjahres besuchen die ausländischen Jugendlichen einen Sprachkurs. Das Ziel des Projektjahres ist das Sammeln praktischer Berufserfahrung, das Erlernen der deutschen Sprache und der Erfahrungsaustausch mit deutschen Jugendlichen sowie der damit verbundene Abbau von Vorurteilen auf beiden Seiten.